Im Laufe des letzten Jahres hat es sich ergeben, dass ich immer mehr Isländer reite was mir auch sehr viel Spass macht – besonders wenn sie auch galoppieren.
Auch wenn ein Islandpferd grundsätzlich mal wie jedes andere funktioniert, sind die Besonderheiten eher verborgen wenn man sich sonst noch nie mit Tölt beschäftigt hat. Die Gymnastizierung sollte immer auf den allgemein bekannten klassischen Grundsätzen aufbauen. Trotzdem komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass die Veranlagung zu bestimmten Gängen nicht ignoriert werden sollte – das macht es einfach für das Pferd leichter, ebenso für den Reiter. Allerdings sind Dinge wie Vorwärts-Abwärts reiten und mit einen schwingenden Rücken arbeiten schon allein durch den gleichen Körperbau aller Pferde nie zu vernachlässigen.
Hier mal eine Übersicht: